Hoher Proteingehalt, Bio-Qualität und...

Veganes Proteinpulver

Hoher Proteingehalt, Bio-Qualität und beste Löslichkeit - entdecke vegane Proteinpulver aus hochwertigen Bio-Zutaten wie Soja, Erbsen, Reis, Sonnenblumen und Hanf. Im Kraftsport und beim Bodybuilding sind vegane Proteinpulver eine praktische und schnell verfügbare pflanzliche Proteinquelle, um die Versorgung mit allen wichtigen Aminosäuren direkt nach dem Training und während der Regenerationsphasen sicherzustellen.

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Rein veganes Protein in seiner besten Form auf Basis von Soja, Reis, Erbsen, Sonnenblumenkernen oder Lupinen. Entdecke viele vegane Proteinpulver in Bio-Qualität zu fairen Preisen in unserem Onlineshop: Auf Plantful.de findest Du verschiedene rein pflanzliche Proteinpulver, die von Spezialisten für vegane Proteine hergestellt werden. Es erwarten Dich Klassiker wie veganes Protein mit Kakao oder Vanille und ausgefallene Sorten mit Ananas, Waldbeeren, Banana Bread und Salted Caramel! Vor allem veganes Proteinpulver auf Basis von Sojabohnen zeichnet sich durch eine hervorragende Wertigkeit und Bioverfügbarkeit aus.

Bei Plantful haben wir hochwertige vegane Proteinpulver in Bio-Qualität in unserer Kategorie Vegan Protein übersichtlich zusammengefasst. Rein pflanzliche Proteinpulver mit optimalen Eigenschaften liefern ein komplettes Aminosäureprofil und unterstützen Deinen Muskelaufbau und Kraftzuwachs, wenn diese durch gezieltes Training entsprechend stimuliert werden. Unsere Proteine sind die richtigen Begleiter, wenn Du Bodybuilding, Powerlifting oder Ausdauersport betreibst.

Hochwertiges veganes Proteinpulver in Bio-Qualität sollte für alle verfügbar und zu fairen Preisen erhältlich sein. Wir wollen den Verzicht auf tierisches Eiweiß und den Umstieg auf veganes Eiweiß auf veganes Protein aus Hülsenfrüchten, Nüssen und Saaten unterstützen. Aus diesem Grund wählen wir für unser rein pflanzliches Proteinpulver-Sortiment Produkte von hervorragender Qualität, hohem Eiweißgehalt und sehr guten Löstlichkeit aus. Außerdem machen wir die in letzter Zeit zum Teil enormen Preissteigerungen nicht mit und halten unsere Preise für veganes Protein konstant stabil.

Mit einer abwechslungsreichen und vollwertigen veganen Ernährungweise, die größtenteils aus Gemüse, Früchten, Vollkorngetreide, Nüssen & Saaten, Pilzen sowie Gewürzen & Kräutern besteht und durch eiweißreiche Tofu- und Seitanprodukte ergänzt wird, erhältst Du bedarfsdeckend hochwertige pflanzliche Proteine mit allen essentiellen Aminosäuren, kurz- und langkettige Kohlenhydrate, einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe und antioxidative sekundäre Pflanzenstoffe. Vollwertige pflanzliche Nahrungsmittel wie Früchte und Gemüse sind nährstoffreich und können einen Beitrag dazu leisten, das Risiko für einige der häufigsten chronischen Erkrankungen zu reduzieren.

Zur zusätzlichen Unterstützung bei Deinen sportlichen Zielen und im Alltag eignen sich hochwertige vegane Proteinpulver aus Hülsenfrüchten wie Soja oder Erbsen, Nüssen wie Mandeln oder Walnüssen, Saaten wie Hanfsamen, Kürbiskernen oder Sonnenblumenkernen sowie auf Basis von Reis. Vegane Proteinpulver unterstützen die Versorgung mit allen essentiellen Aminosäuren. Vor allem bei starker körperlicher und geistiger Beanspruchung, wie beim Sport oder im Beruf, kann es sinnvoll sein, ausgewählte Nährstoffe intelligent und direkt zu supplementieren.

Bei einem planmäßig durchgeführten Kraft- und Muskelaufbautraining spielt eine sichere und ausreichende Proteinzufuhr eine wichtige Rolle. Wer gezielt und regelmäßig trainiert, um seine Muskulatur zu kräftigen und das Muskelwachstum (Hypertrophie) zu steigern, sollte täglich mindestens 1,5 g Protein pro Kilogramm Körpergewicht zu sich nehmen. Bei einem Körpergewicht von 75,0 kg beträgt die empfohlene tägliche Eiweißmenge für ein hypertrophes Training also 112,5 g. Diese Eiweißmenge sollte idealerweise auf 3 bis 5 Mahlzeiten pro Tag verteilt werden.

Bei der Erstellung eines hypertrophen Trainingsplans für optimales Muskelwachstum müssen neben der Proteinzufuhr einige wichtige Faktoren berücksichtigt werden. Deine Trainingsintensität und -häufigkeit sollte zwischen dem Minimal Effective Volume (MEV) und dem Maximum Recoverable Volume (MRV) liegen. Das bedeutet, dass Du hart genug trainierst, um Muskelwachstum zu stimulieren, aber unter der Schwelle zum Übertraining bleibst, das unweigerlich eine längere Regenerationsphase nach sich zieht und sich kontraproduktiv auf Deine Ziele auswirken kann. Um einer kumulativen Erschöpfung entgegenzuwirken, empfehlen wir Dir, regelmäßig eine Deload-Woche einzulegen, in der Du Dein Trainingsvolumen deutlich reduzierst, um danach wieder gestärkt zu Deinem gewohnten Trainingsplan zurückzukehren. Ein guter Richtwert für eine Deload-Week ist die Halbierung der Sätze, eine Wiederholungszahl am unteren Ende Deines Rep-Bereichs und die Halbierung des Gewichts pro Übung.

Die Intensität und Häufigkeit des Trainings und die Gestaltung des Trainingsplans variieren je nach Stärke und Fitness. Die optimalen Trainingspläne unterscheiden sich für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis. Grundsätzlich sollte für ein hypertrophes Training zwischen 3 und 6 Mal pro Woche trainiert werden. Im Idealfall sollte jede Muskelgruppe mindestens zweimal pro Woche ausreichend beansprucht werden. Das Gewicht, das Du für eine Übung wählst, sollte zwischen 60 % und 80 % Deines One Rep Max betragen. Das One Rep Max ist das Gewicht, das Du bei technisch sauberer Ausführung für eine Wiederholung der Übung bewegen kannst.

Um ein optimales Muskelwachstum zu erreichen, wähle ein Gewicht, das Du typischerweise für 5 - 30 Wiederholungen pro Satz bewegen kannst. Wir empfehlen Dir, je nach Übung mit einem Wiederholungsbereich von 6 - 12 Wiederholungen zu experimentieren. Dies gilt vor allem für die schweren Grundübungen (Heavy Compound Movements) wie Bankdrücken, Schulterdrücken, Squats , Deadlift, Barbell Rows und andere. Bei isolierten Übungen, wie z.B. Trizeps Extensions, kann die Anzahl der Wiederholungen auch höher sein und im Bereich von 10 bis 30 Wiederholungen liegen. Bei der Anzahl der Wiederholungen sollte versucht werden, bei jedem Satz zwischen 3 und 0 Wiederholungen (RIR = Reps In Reserve) vom technischen Muskelversagen (Failure) entfernt zu trainieren. Technisches Muskelversagen oder Failure bedeutet, dass Du keine weitere technisch saubere Wiederholung im jeweiligen Satz schaffst. Pro Muskelgruppe und Trainingstag solltest Du zwischen 3 und 8 Sätze einplanen.

Die wichtigste Grundlage für ein risikominimiertes Training mit einem optimalen Reiz für das Muskelwachstum ist die technisch saubere und sichere Ausführung Deiner Übungen. Zwischen den einzelnen Sätzen solltest Du so lange pausieren, bis Du Dir sicher bist, den nächsten Satz qualitativ hochwertig ausführen zu können und Deine angestrebte Wiederholungszahl wieder zu erreichen. Je nach Übung kann die Pause zwischen den Sätzen bis zu 3 Minuten betragen. Bei Heavy Compound Movements etwas länger, bei isolierten Übungen etwas kürzer.

Bei der Ausführung der Übung ist auch darauf zu achten, dass die Bewegung maximal ausgeführt wird. Full Range of Motion (ROM) bezieht sich auf den Weg, den der Muskel bei der Kontraktion zurücklegt. Je weiter die sicher ausgeführte Gelenkbewegung von der Dehnung bis zur vollständigen Kontraktion des Muskels reicht, desto besser. Neuere Studien weisen jedoch darauf hin, dass sogenannte Lengthened Partials eine bessere Muskelstimulation bewirken als Full Range of Motion. Bei Lengthened Partials liegt der Schwerpunkt auf dem Bewegungsteil der Wiederholung, in dem die trainierten Muskeln am stärksten gedehnt werden. Der Kontraktion des Muskels wird bei Lengthened Partials keine Bedeutung beigemessen. Die Dehnung des Muskels unter Gewichtsbelastung ist einer der wichtigsten Faktoren für den hypertrophen Effekt. Wir wissen auch, dass die exzentrische Phase der Bewegung einer Übung hypertropher ist als die konzentrische Phase. Deshalb sollte die exzentrische Bewegung immer kontrolliert und langsam ausgeführt werden.

Mit den Grundlagen eines hypertrophischen Trainings in Kombination mit einer veganen Ernährungsweise, kannst Du nachhaltig Muskeln aufbauen. Auf eine muskelaufbauende Ernährung mit ausreichend pflanzlichem Protein und genügend Schlaf sollte beim Bodybuilding besonders geachtet werden.

Je nachdem, ob Du während Deines Trainings abnehmen oder zunehmen und gleichzeitig Deinen Körperfettanteil reduzieren möchtest, musst Du Dich entweder im kalorischen Defizit oder im kalorischen Überschuss ernähren. Es gilt: In vs. Out. Wenn Du mehr Energie zu Dir nimmst, als Du verbrauchst, kann Dein Körper die überschüssige Energie nutzen, um entweder Fettreserven oder Muskelmasse oder beides aufzubauen. Während einer effektiven Muskelaufbauphase mit Kalorienüberschuss (Bulk) und entsprechendem Trainingsreiz wird Dein Körper in den meisten Fällen sowohl Muskeln als auch Fettreserven aufbauen. In gezielten Abbauphasen mit einem Kaloriendefizit kann das in der Bulking-Phase aufgebaute Fett wieder abgebaut werden. Denn wenn die Energiezufuhr geringer ist als der tägliche Verbrauch, holt sich der Körper die Energie aus bereits vorhandenen Quellen im Körper. Diese Quellen sind gespeichertes Fett oder Muskeln.

Unabhängig davon, ob Du Dich im Kaloriendefizit oder im Kalorienüberschuss befindest, sollte Du immer qualitativ hochwertige, gesunde und vor allem vollwertige vegane Lebensmittel zu Dir nehmen. Jedes Gemüse und jede Frucht hat ein vollständiges Aminosäureprofil. Das bedeutet, dass alle pflanzlichen Lebensmittel alle essentiellen, semi-essentiellen und nicht-essentiellen Aminosäuren enthalten. Dein Körper baut aus den verfügbaren Aminosäuren der zugeführten Lebensmittel und aus den eigens produzierten Aminosäuren die Proteine auf, die er für den Muskelaufbau und für die vielfältigen Stoffwechselvorgänge benötigt. Eine vollwertige pflanzliche Ernährung liefert Dir also alle wichtigen Eiweißbausteine, die Du brauchst.

Bei regelmäßigem Ausdauer- und Kraftsport und vor Allem bei hypertrophischem Training wie dem Bodybuilding, kann es sinnvoll sein Deine Regeneration und Deinen Muskelaufbau mit rein pflanzlichen Proteindrinks zu unterstützen. In unserem veganen Onlineshop findest Du hochwertige vegane Proteinpulver in zahlreichen Varianten von Purya!, Raab Vitalfood und hanf & natur auf Basis verschiedener biologischer und rein pflanzlicher Proteinquellen.

Zum Mixen von veganen Proteindrinks eignen sich Pflanzendrinks, wie Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch sehr gut. Vor Allem Sojamilch ist ein guter Proteinlieferant. Eine Vielzahl weiterer veganer Milchalternativen für die Zubereitung Deiner Proteinshakes findest Du in unserer Kategorie Vegane Milchalternativen & Pflanzendrinks.

Vegane Proteinpulver kannst Du bei Plantful wie gewohnt zu günstigen und fairen Preisen online kaufen und Dir bequem nach Hause liefern lassen.